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Name: Antonowka
Herkunft: sehr alte Sorte aus Osteuropa, 1826 durch Justizrat Possart von Rußland nach Deutschland gebracht; zählt in Russland zu den meistverbreiteten Sorten
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Name: Cellini
Herkunft: sehr alte Sorte, wahrscheinlich aus England um 1850
Geschmack: säuerlich, säuerlich, deutlicher Duft
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Name: Reglindis
Herkunft: 1967, aus 'James Grieve' x F2-Nachkomme von 'Antonowka' im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, seit 1990 im Handel
Geschmack: süß, säuerlich süß mit angenehmem Aroma
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Name: Pilana
Herkunft: Dresden-Pillnitzer Züchtung, Züchter: C. Fischer, P. Haugk Kreuzung aus "Pirella" und "Idared", Sortenschutz seit 2006
Geschmack: säuerlich, ausgeglichener bis fein säuerlicher Geschmack, aromatisch
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Name: Berleis
Herkunft: 1991, Kreuzung aus "Roter Berlepsch" und "Roter Eiser" im Lehrgarten am Narbonner Ring in Weilheim i. Obb. entstanden, Sortenschutz seit 2. Dez. 2008, Züchter Mathias Markl
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Name: Gehrers Rambour
Herkunft: Zufallssämling, 1885 im Kreis Göppingen (Württemberg) entstanden Muttersorte vermutlich "Roter Trierer Weinapfel"
Geschmack: sauer, hoher Säuregehalt, gut ausgereift sogar leicht süßlich-säuerlich mit schwachem Aroma, erfrischend, in höheren Lage zu sauer
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Name: Weißer Astrachan
Herkunft: Südrussland, vor 1650
Geschmack: säuerlich, rosenapfelartig gewürzt, vorherrschende angenehme Säure bei geringem Zuckergehalt
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Name: Fraas Sommerkalvill
Herkunft: Zufallssämling, von Dekan Fraas in Balingen (Baden-Württemberg) gefunden, 1850 erstmals beschrieben, heute noch vereinzelt in Süddeutschland zu finden
Geschmack: süß, angenehm, weinsäuerlich gewürzt
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Name: Dean's Küchenapfel
Herkunft: Findling um 1870 aus England
Geschmack: säuerlich, ohne Würze, stark weinsäuerlich mit wenig Zuckergehalt
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Name: Dülmener Rosenapfel
Herkunft: Sämling von "Gravensteiner", um 1870 in Dülmen (Westfalen) entdeckt
Geschmack: säuerlich,süß, fein aromatisch, saftig
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Name: Langer Grüner Gulderling
Herkunft: sehr alte in Bauerngärten verbreitete Sorte
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, schwach gewürzt ohne viel Eigengeschmack
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Name: Hibernal
Herkunft: Zufallssämling aus Rußland
Geschmack: sauer, wenig Aroma, sauer im Geschmack
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Name: Creo
Herkunft: 1880, Kreuzung aus "Peter Mathias" und "Kaiser Alexander"
Geschmack: säuerlich, mild-säuerlich, leicht gewürzt, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Recolor
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz; Züchter C. Fischer; Kreuzung aus "Regine" und "Reglindis", Sortenschutz seit 2006
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Name: Stina Lohmann
Herkunft: alte Sorte, um 1800 als Zufallssämling in Kellinghusen in Schleswig-Holstein entstanden, eine Frau Namens Christina "Stina" Lohmann lebte in Kellinghusen, vom selbst gepflanzten Apfelbaum pflückte sie die Früchte und verteilte diese an Bedürftige und Kinder, Nach ihrem Tod wurde die Sorte nach ihr benannt; Apfel des Jahres 2009
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis mit angenehmem Aroma
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Name: Nelkenapfel
Herkunft: unbekannt, Zufallssämling, in einem Garten in Cornwall, regional im nördlichen Westfalen verbreitet
Geschmack: säuerlich,süß, eher mäßig, calvillartig gewürzt, mildweinig
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Name: Batullenapfel
Herkunft: ungewiss, alte Sorte verbreitet in Rumänien und im Elsass; kam als Folge der Aussiedlung der Siebenbürger Sachsen in den 1970 Jahren aus Rumänien nach Deutschland
Geschmack: süß, weiniger, süßer Geschmack, mitunter auch etwas herb, Säure verliert sich mit der Lagerung
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Name: Engelsberger Renette
Herkunft: als Zufallssämling in Baden Württemberg gefunden
Geschmack: säuerlich, ausgeglichen säuerlich
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Name: Glogierowka
Herkunft: ungewiss, vermutlich im Baltikum
Geschmack: süß, süßweiniger Geschmack mit leichtem Aroma
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Name: Grüner Stettiner
Herkunft: ungewiss, soll aber schon um 1700 bekannt gewesen sein
Geschmack: säuerlich, angenehme Säure, kaum Aroma
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Name: Hauxapfel
Herkunft: um 1920 als Sämling von 'Roter Trierer Weinapfel' vom Baumwart Haux bei Göppingen (Württemberg) gefunden
Geschmack: sauer, starke Säure, kaum Aroma
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Name: Roter Trierer
Herkunft: um 1886, vermutlich aus der Moselgegend
Geschmack: sauer, herber Geschmack, bei spätest möglicher Ernte würziger Geschmack
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Name: Welschisner
Herkunft: wahrscheinlich durch die Grafen von Montfort aus Welschland/ Italien eigeführt
Geschmack: säuerlich, hervortretende Säure, wenig Aroma
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Name: Weißer Wintertaffetapfel
Herkunft: ungewiss, sehr alte Sorte, um 1800 registriert
Geschmack: sauer, vorherrschende Säure und leichtes Aroma
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Name: Relinda
Herkunft: aus 'Undine' x schorfresistenter Zuchtstamm/Vf im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz
Geschmack: säuerlich, säuerlich betont, im vollreifen Zustand hoher Säure- und Zuckergehalt, fruchtiges Aroma
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Name: Weirouge
Herkunft: Zufallsprodukt, in Weihenstephan an der Technischen Universität München Institut für Obstbau
Geschmack: sauer, sauer und fade, sehr geringer Zuckeranteil
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Name: Riesenboiken
Herkunft:
unbekannt, die Sorte dürfte aus Deutschland, möglicherweise von der Niederelbe stammen, in Österreich vereinzelt, v.a. als Straßenbaumzu finden, nicht identisch mit dem Boikenapfel
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich, wenig Aroma
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Name: Roter Ausbacher
Herkunft: ungewiss, verbreitete Regionalsorte aus der hessischen Röhn in der Gegend um Ausbach
Geschmack: säuerlich, schwach säuerlich, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Großer Rheinischer Bohnapfel
Herkunft: Zufallssämling, zwischen 1750 und 1800 im Neuwieder Becken am Niederrhein entdeckt
Geschmack: säuerlich, vorwiegend säuerlich, schwach süß, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Grüner Himbacher
Herkunft: wurde im Jahre 1890 von einem Herrn Adam Frank, Himbach / Kreis Büdingen in Hessen gefunden
Geschmack: säuerlich, säuerlich, auf Lager milder werdend
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Name: Sternapi
Herkunft: ungewiss, stammt laut dem Pomologen Olivier de Serres (1539-1619) aus der Römerzeit; der Pomologe Jean Bauhin (1541-1613) bezeichnet die Sorte auch als "Pomum Pentagonum" (Fünfsternapfel); im 16. Jhd. war die Sorte in der Schweiz sehr verbreitet, verschwand dann fast völlig und wurde in den 70er Jhren wieder entdeckt
Geschmack: süß, wenig Inhalt, etwas weinig, süßlich
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Name: Fettapfel
Herkunft: Norddeutschland, vor 1900
Geschmack: säuerlich, säuerlich süß
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Name: Rote Walze
Herkunft: unbekannt, vermutlich alte deutsche Sorte
Geschmack: säuerlich, ohne Würze, vorherschend weinsäuerlich, ohne hervortretende Süße
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Name: Thurgauer Weinapfel
Herkunft: Zufallssämling, möglicherweise von "Fraurotacher" abstammend, schon 1860 im Mittelthurgau starkverbreitet
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Name: Baumann
Herkunft: etwa um 1800 von Jean-Baptiste van Mons in Löwen, Belgien als Sämling aufgefunden und nach Baumschuenbesitzern Gbr. Baumann benannt; weitverbreitete Sorte; 1874 wurde Baumanns Renette vom deutschen Pomologenverein in Trier zum Anbau empfohlen
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Name: Landsberger Renette
Herkunft: Mitte des 19. Jahrhunderts aus Landsberg an der Warthe / Deutschland
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich mit feinem zarten Aroma
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Name: Laxton
Herkunft: 1897 in Bedford / England aus einer Kreuzung von "Wyken Pippin " und "Cox Orange" entstanden
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, aromatisch
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Name: Siebenschläfer
Herkunft: Niederlande
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, etwas würzig
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Name: Geflammter Kardinal
Herkunft: sehr alte in Norddeutschland entstandene Sorte, Zufallssämling; bereits 1805 beschrieben
Geschmack: säuerlich, saftig und erfrischend
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Name: Heuchelheimer Schneeapfel
Herkunft: ungewiss, 19. Jhd., Zufallssämling aus Heuchelheim bei Gießen, Namen hat sie aufgrund des schneeweißen Fruchtfleisches, welches nicht braun anläuft
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Name: Ruhm von Kirchwerder
Herkunft: Zufallssämling, in Kirchwerder bei Hamburg
Geschmack: säuerlich, fein säuerlich, schwach aromatisch, ohne besonderen Duft, erfrischend
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Name: Schöner von Wiltshire
Herkunft: um 1880 aus Wiltshire, eine Grafschaft in Südengland
Geschmack: süß, angenehm süß, gering würzig
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Name: Altmärker Goldrenette
Herkunft: Lokalsorte aus der Altmark
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, fein würzig
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Name: Lodi
Herkunft: 1911 in USA
Geschmack: säuerlich, etwas weniger Säure als 'Klarapfel'
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Name: Piflora
Herkunft: aus 'Idared' x 'Golden Delicious', Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J.Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
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Name: Pikkolo
Herkunft: Züchtung aus 'Clivia' x 'Auralia' (Dresden-Pillnitz); seit 1993 im Handel
Geschmack: süß, süss mit schwacher Säure, mit sortentypischem Aroma
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Name: Pingo
Herkunft: Kreuzung aus 'Idared' und 'Bancroft'; Julius Kühn-Insitut Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J. Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
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Name: Mutterapfel
Herkunft: Deutschland
Geschmack: süß, vorwiegend süß mit milder Säure
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Name: Pikosa
Herkunft: robuste aber nicht resistente Züchtung der Forschungsanstalt Dresden-Pillnitz, vorgestellt 2004 am Eucarpia Symposium, Kreuzung aus "Pirella" und "Idared"
Geschmack: süß, ausgeglichener bis leicht süßlicher Geschmack, mild, aromatisch
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Name: Pisaxa
Herkunft: 1984 Dresden-Pillnitz im Institut für Sortenzüchtung aus Kreuzung von ("Alkmene" und "Undine") und "Pinova" gezüchtet
Geschmack: säuerlich, kräftig aromatischer Geschmack, ausgeglichen bis fein säuerlich, bei Lagerung steigt Zuckergehalt weiter an
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Name: Rekarda
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz; Züchter C. Fischer; Kreuzung aus "Golden Delicious" und "Remo"; Sortenschutz seit 2006
Geschmack: säuerlich, säurebetonter Geschmack
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Name: Rhode Island Greening
Herkunft: in der Nähe von Green’s End in Newport, Rhode Island, USA entstanden, 1650
Geschmack: süß, von schwachem, aber angenehmem Gewürz und milder Säure, zuckerreich
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Name: Riesenantonowka
Herkunft: Russland
Geschmack: süß, schwach gewürzt, weinig, wenig vorherrschend süß
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Name: Santana
Herkunft: 1978 in der Versuchsstation Wageningen in den Niederlanden gezüchtet, Kreuzung aus "Elstar" und "Priscilla", Sortenschutz seit 1998
Geschmack: säuerlich, fruchtig-süßes Aroma, etwas hervortretende Säure
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Name: Zitronenapfel
Herkunft: Zufallssämling aus Durham, England, um 1800, Verbreitung in Westeuropa
Geschmack: sauer, feinwürzige bis kräftige Säure, kaum süß
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Name: Reders Goldrenette
Herkunft:
neuere deutsche Züchtung, erstmals in den pomologischen Monatsheften von 1885 beschreiben
Geschmack: süß, süßweinig, etwas gewürzt, etwas vorherrschender Zucker bei mittlerem Säuregehalt, leicht aromatisch
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Name: Arbat
Herkunft: Russland, in Deutschland eingeführt durch die Obstbaumschule Krämer, Detmold
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Name: Moringer Rosenapfel
Herkunft: ungewiss, Mutterstamm wurde 1857 vom Oberamtsrichter v. Hinüber in Moringen entdeckt
Geschmack: süß, rosenartig gewürzt, süßweinig
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Name: Pfirsichroter Sommerapfel
Herkunft: stammt angeblich aus Frankreich oder aus Thüringen
Geschmack: säuerlich, angenehm mild säuerlich und wenig süß, rosenartig gewürzt
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Name: Klarapfel
Herkunft: Riga (Lettland) aus der Gärtnerei Wagner; 1852 nach Frankreich geliefert und von dort über die Baumschule Leroy in Europa verbreitet; in Rheinland-Pfalz ist die Sorte seit 1844 verzeichnet und auch heute noch recht verbreitet anzutreffen
Geschmack: säuerlich, mild
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Name: Mutsu
Herkunft: Japan, um 1930, aus Kreuzung von "Golden Delicous" und "Indo" hevorgekommen
Geschmack: säuerlich, süßfruchtig, schwaches Aroma, nach Überlagerung rasch Gärgeschmack
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Name: Ilzer Rosenapfel
Herkunft: Sorte stammt aus der Oststeiermark, wo sie in den Ilzer Bergen entstanden sein soll
Geschmack: süß, süß-säuerlich und angenehm gewürzt
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Name: Malus sieversii
Herkunft: Ur-Apfel, Zentralasien, das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südlichen Kasachstan über Kirgisistan und Tadschikistan bis in die chinesische Provinz Xinjiang, erstmals 1833 von Carl Friedrich von Ledebour, einem Naturforscher beschrieben, der ihn im Altai-Gebirge entdeckte; man geht davon aus, dass der Kulturapfel (Malus domestica) direkt vom Asiatischen Wildapfel - ggf. mit Einkreuzung des Kaukasusapfels (Malus orientalis) abstammt
Geschmack: sauer,süß, unterschiedlich und reicht von sauer bis süß