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Name: Adamsapfel
Herkunft: unbekannt
Geschmack: süß, süßweinig, gewürzt
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Name: Adersleber Kalvill
Herkunft: um 1830, Sämling von "Weißer Winterkalvill" x "Gravensteiner" im Klostergut Adersleben bei Halberstadt/Sachsen-Anhalt; soll erste gezielte Kreuzung auf deutschem Boden sein
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Name: Allington Pepping
Herkunft: Abkömmling von "Cox Orangenrenette" und "Goldparmäne", England, South Lincolnshire, 1889 zuerst ausgestellt, 1896 von G. Bunyard & Co. Baumschulen in den Handel gebracht
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Name: Backapfel
Herkunft: Kanton Aargau Schweiz, 17. Jahrhundert
Geschmack: süß, mittlere Geschmacksqualität
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Name: Baldwin
Herkunft: Wilmington, USA, Mitte 1800
Geschmack: säuerlich, rosenapfelartig gewürzt, etwas süß
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Name: Batullenapfel
Herkunft: ungewiss, alte Sorte verbreitet in Rumänien und im Elsass; kam als Folge der Aussiedlung der Siebenbürger Sachsen in den 1970 Jahren aus Rumänien nach Deutschland
Geschmack: süß, weiniger, süßer Geschmack, mitunter auch etwas herb, Säure verliert sich mit der Lagerung
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Name: Baumann
Herkunft: etwa um 1800 von Jean-Baptiste van Mons in Löwen, Belgien als Sämling aufgefunden und nach Baumschuenbesitzern Gbr. Baumann benannt; weitverbreitete Sorte; 1874 wurde Baumanns Renette vom deutschen Pomologenverein in Trier zum Anbau empfohlen
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Name: Berleis
Herkunft: 1991, Kreuzung aus "Roter Berlepsch" und "Roter Eiser" im Lehrgarten am Narbonner Ring in Weilheim i. Obb. entstanden, Sortenschutz seit 2. Dez. 2008, Züchter Mathias Markl
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Name: Elektra
Herkunft: Kreuzung aus 'Cox Orangenrenette' und 'Geheimrat Dr. Oldenburg', am Institut für Acker- und Pflanzenbau in Müncheberg gezogen
Geschmack: süß, vorherrschend süß, edelaromatisch
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Name: Erwin Baur
Herkunft: am Institut für Acker- und Pflanzenbau in Münchberg aus einem Sämling der Sorte"Oldenburg" gezogen, Sorte wurde benannt nach dem deutschen Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher Erwin Baur
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Name: Graue Französische Renette
Herkunft: ungewiss, soll bereits im 16. Jh in Frankreich bekannt gewesen sein
Geschmack: sauer, säurebetont, mit guter Würze, Renettengeschmack
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Name: Graue Herbstrenette
Herkunft: alte Sorte aus Frankreich oder Niederlande
Geschmack: süß, angenehm süßsäuerlich, würzig
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Name: Groninger Krone
Herkunft: um 1875 gefunden durch S. H. Brouwer Noordbroek in den Niederlanden
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, aromatisch
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Name: Großer Rheinischer Bohnapfel
Herkunft: Zufallssämling, zwischen 1750 und 1800 im Neuwieder Becken am Niederrhein entdeckt
Geschmack: säuerlich, vorwiegend säuerlich, schwach süß, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Grüner Himbacher
Herkunft: wurde im Jahre 1890 von einem Herrn Adam Frank, Himbach / Kreis Büdingen in Hessen gefunden
Geschmack: säuerlich, säuerlich, auf Lager milder werdend
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Name: Grüner Stettiner
Herkunft: ungewiss, soll aber schon um 1700 bekannt gewesen sein
Geschmack: säuerlich, angenehme Säure, kaum Aroma
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Name: Haslinger
Herkunft: stammt aus dem südwestlichen Ungarn, von wo sie in die Täler der Voralpen gekommen ist
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, ohne Würze
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Name: Hauxapfel
Herkunft: um 1920 als Sämling von 'Roter Trierer Weinapfel' vom Baumwart Haux bei Göppingen (Württemberg) gefunden
Geschmack: sauer, starke Säure, kaum Aroma
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Name: Havelgold
Herkunft: Kreuzung aus "Undine" und "Auralia", entstanden im Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz, seid 1992 im Handel
Geschmack: süß, gutes kräfiges Aroma, leicht süß
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Name: Herma
Herkunft: Müncheberger Züchtung, aus Samen der Sorte "Jonathan" entstanden
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, sehr wohlschmeckend, zart parfümiert
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Name: Heuchelheimer Schneeapfel
Herkunft: ungewiss, 19. Jhd., Zufallssämling aus Heuchelheim bei Gießen, Namen hat sie aufgrund des schneeweißen Fruchtfleisches, welches nicht braun anläuft
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Name: Kalterer Böhmer
Herkunft: ungewiss, Ende des 19. Jh. als Sämling in der Gegend um Kaltern/Südtirol gefunden
Geschmack: süß, angenehme Würze, typischer Rosenapfelgeschmack mit wenig Säure, aber hohen Zuckergehalt
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Name: Kanada Renette
Herkunft: unbekannt, in Frankreich schon seit 1771 beschrieben, verbreitet in West - und Südosteuropa
Geschmack: süß, süß, edelaromatisch
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Name: Kantil Sinap
Herkunft: ungewiss, eventuell von der Halbinsel Krim (Ukraine) vor 1800
Geschmack: säuerlich,
schwach weinartig, leicht angenehm fein gewürzt, etwas vorherrschende Säure bei hohem Zuckergehalt
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Name: Kardinal Bea
Herkunft: um 1930, Findling aus Esslingen / Baden-Württemberg
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Karmina
Herkunft: Institut für Experimentelle Botanik, Prag, Tschechien, Kreuzung aus 'Karmen' x 'VEB 725/6'
Geschmack: säuerlich, säuerlich mit schwach ausgeprägtem Aroma
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Name: Kasseler Renette
Herkunft: vermutlich holländischen Ursprungs, 1766 erwähnt, heute Anbau in Deutschland, Österreich und Schweiz
Geschmack: sauer, zuckerreich, ausgesprochen sauer und kräftig gewürzt
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Name: Königlicher Kurzstiel
Herkunft: ungewiss, der Pomologe Diel erhielt die Sorte aus Holland, dort war er als Court Pendu Royal bekannt
Geschmack: süß, weiniger Zuckergeschmack
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Name: Königsapfel von Jersey
Herkunft: alte Sorte, 1816 erstmals erwähnt, nach Diel wahrscheinlich aus England stammend
Geschmack: süß, etwas gewürzt, weinig, süß
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Name: Kronprinz Rudolf
Herkunft: soll um 1873 in der Steiermark entstanden sein
Geschmack: säuerlich, feine Würze mit ausreichender Süße und Säure
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Name: Landsberger Renette
Herkunft: Mitte des 19. Jahrhunderts aus Landsberg an der Warthe / Deutschland
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich mit feinem zarten Aroma
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Name: Lanes Prinz Albert
Herkunft: ungewiss, seit etwa 1857 durch die Baumschule Lane & Sons in Berkhamstead in England eingeführt
Geschmack: säuerlich, feinsäuerlicher, weinartiger Geschmack, abhängig von der Jahreswitterung
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Name: Langer Grüner Gulderling
Herkunft: sehr alte in Bauerngärten verbreitete Sorte
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, schwach gewürzt ohne viel Eigengeschmack
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Name: Lausitzer Nelkenapfel
Herkunft: ungewiss, seid langer Zeit in Ostdeutschland, besonders in höheren Lagen Ostsachsens verbreitet
Geschmack: säuerlich, weniger süß, säurearm
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Name: Laxton
Herkunft: 1897 in Bedford / England aus einer Kreuzung von "Wyken Pippin " und "Cox Orange" entstanden
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, aromatisch
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Name: Lippoldsberger Tiefenblüte
Herkunft: unbekannt, vor 1930 wurden Bäume dieser Sorte in den damaligen Baumschulen in Lippoldsberg bei Bad Karlshafen/Weser herangezogen und im Raum Oberweser Höxter verbreitet
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, aromatisch
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Name: Lohrer Rambur
Herkunft: unbekannt, vermutlich Gebietssorte um Lohr am oberen Main, auch in der Region um Schwaikheim am Neckar ist die Sorte verbreitet
Geschmack: säuerlich, ohne markantes Aroma, hoher Säuregehalt
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Name: Macoun
Herkunft: USA, Kreuzung aus "McIntosh" und "Jersey Black"
Geschmack: süß, vorwiegend süß, aromatisch
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Name: Marmorapfel
Herkunft: Niederlande 1885
Geschmack: säuerlich, kräftig in Zucker und Gewürz, leicht säuerlich
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Name: Martini
Herkunft: Deutschland, Elbdeich (Kollmar-Schleuse), wahrscheinlich Sämling von "Edelborsdorfer" und "Prinzenapfel", ca. 18. Jahrhundert
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Name: Oberlausitzer Muskatrenette
Herkunft: wahrscheinlich aus Holland, erstmals 1608 erwähnt
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, muskatartig
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Name: Ontario
Herkunft: 1874 aus USA
Geschmack: säuerlich, erfrischend zart säuerlich, ohne ausgeprägtes Aroma
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Name: Osnabrücker Renette
Herkunft: vor 1800 aus der Gegend von Osnabrück-Hannover, Deutschland; heute noch in der Schweiz verbreitet
Geschmack: säuerlich, kräftig und nachhaltig gewürzt, mit anfänglich auffallend spitzer, später angenehm erfrischender Säure
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Name: Osterkamps Renette
Herkunft:
Geschmack: süß, mäßiges Aroma
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Name: Pikkolo
Herkunft: Züchtung aus 'Clivia' x 'Auralia' (Dresden-Pillnitz); seit 1993 im Handel
Geschmack: süß, süss mit schwacher Säure, mit sortentypischem Aroma
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Name: Pilot
Herkunft: 1962 aus 'Clivia' x 'Undine' im Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz, seit 1988 im Handel
Geschmack: säuerlich, kräftig süß-säuerlich, mit aromatischem Duft
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Name: Pimona
Herkunft: Am Institut für Obstforschung, Dresden-Pillnitz, aus Kreuzung von 'Clivia' und 'Undine' entstanden, seit 1985 im Handel
Geschmack: säuerlich, süss mit leichter Säure, aromatisch
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Name: Pingo
Herkunft: Kreuzung aus 'Idared' und 'Bancroft'; Julius Kühn-Insitut Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J. Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
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Name: Pinova
Herkunft: 1965 aus 'Clivia' x 'Golden Delicious' im Institut Dresden-Pillnitz, seit 1986 im Handel
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich mit gutem Aroma, bei ausreichend großen, gut ausgereiften Früchten
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Name: Pivita
Herkunft: Institut für Obstzüchtung der Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen in Dresden-Pillnitz; 1984 aus einer Kreuzung von "Pinova" und "Idared" entstanden; Züchter Prof. Dr. Christa Fischer und Dr. Johann Schmadlak; seit 2002 Sortenschutz
Geschmack: süß, süßlicher Geschmack mit schwacher Säure
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Name: Pommerscher Schneeapfel
Herkunft: unbekannt vor 1900 im damaligen Neuvorpommern verbreitet, alte Sorte
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Name: Ravensberger
Herkunft: unbekannt, Verbreitungsschwerpunkt liegt im Ravensberger Land
Geschmack: säuerlich, aromatisch
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Name: Reanda
Herkunft: Kreuzung aus 'Clivia' x F3 Nachkomme von Malus Floribunda, im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, seit 1993 im Handel
Geschmack: säuerlich, angenehm süß-säuerlich und aromatisch
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Name: Regia
Herkunft: aus 'Clivia' x BX44,9 im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, seit 2000 besteht Sortenschutz
Geschmack: süß, süß mit dezenter Säure, typisches Aroma
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Name: Regine
Herkunft: aus 'Cox Orange (frei abgeblüht)' x schorfresistenter Zuchtstamm/Vf im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, seit 1997 im Handel
Geschmack: säuerlich, säuerlichsüß und sehr aromatisch
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Name: Rekarda
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz; Züchter C. Fischer; Kreuzung aus "Golden Delicious" und "Remo"; Sortenschutz seit 2006
Geschmack: säuerlich, säurebetonter Geschmack
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Name: Relinda
Herkunft: aus 'Undine' x schorfresistenter Zuchtstamm/Vf im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz
Geschmack: säuerlich, säuerlich betont, im vollreifen Zustand hoher Säure- und Zuckergehalt, fruchtiges Aroma
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Name: Remura
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz
Geschmack: säuerlich,
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Name: Renette von Clochard
Herkunft: Frankreich
Geschmack: säuerlich, reich an Zucker, leicht sauer, gut gewürzt
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Name: Renora
Herkunft: aus 'Clivia' x schorfresistentem Zuchtstamm/Vf im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich mit mildem Aroma
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Name: Resista
Herkunft: Vielfachkreuzung von "Prima" x Nummernsorte x "Cox Orange" im Forschungsinstitut für Obstbau und Züchtung in Holovoúsy (Tschechien) 1979, Sortenschutz seit 1995
Geschmack: süß, angenehm süßes Aroma mit ausreichender Säure
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Name: Rheinischer Krummstiel
Herkunft: Rheinland, zwischen Köln und Bonn, vermutlich vor 1800 entstanden
Geschmack: süß, feinsäuerlich, bis schwach süßlich und leicht gesüßt und gewürzt; Aromabildung erst bei Lagerreife, angenehmes Apfelaroma
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Name: Rheinisches Seidenhemdchen
Herkunft: unbekannt, bereits um 1900 aus dem Raum Aachen ins Bergische Land gekommen, heute in Teilen des Rheinlands vorkommend
Geschmack: säuerlich, mild süßsäuerlich, ohne ausgeprägtes Aroma
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Name: Rhode Island Greening
Herkunft: in der Nähe von Green’s End in Newport, Rhode Island, USA entstanden, 1650
Geschmack: süß, von schwachem, aber angenehmem Gewürz und milder Säure, zuckerreich
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Name: Ribston Pepping
Herkunft: England, Sämling von einem unbekannte französischen Apfel im 18. Jahrhundert
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Name: Riesenboiken
Herkunft:
unbekannt, die Sorte dürfte aus Deutschland, möglicherweise von der Niederelbe stammen, in Österreich vereinzelt, v.a. als Straßenbaumzu finden, nicht identisch mit dem Boikenapfel
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich, wenig Aroma
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Name: Rote Sternrenette
Herkunft: ungewiss, vor 1850 beschrieben, verbreitet vom Niederrhein
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, schwach aromatisch, etwas parfümiert
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Name: Roter Ausbacher
Herkunft: ungewiss, verbreitete Regionalsorte aus der hessischen Röhn in der Gegend um Ausbach
Geschmack: säuerlich, schwach säuerlich, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Roter Berlepsch
Herkunft: Mutante der Sorte 'Freiherr von Berlepsch'
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Name: Roter Eiserapfel
Herkunft: sehr alte weit verbreitete Sorte aus Deutschland
Geschmack: süß, süß
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Name: Roter Trierer
Herkunft: um 1886, vermutlich aus der Moselgegend
Geschmack: sauer, herber Geschmack, bei spätest möglicher Ernte würziger Geschmack
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Name: Safranapfel
Herkunft: alte Sorte vor 1700 aus dem Westerzgebirge
Geschmack: säuerlich, leicht säuerlich mit leichter Würze
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Name: Schicks Rheinischer Landapfel
Herkunft: spätestens Anfang 19. Jhd. entstanden, 1832 pomologische Erstbestimmung durch Diel, Name nach Baumzüchter Johannes Schick
Geschmack: säuerlich, kein ausgeprägtes Aroma, angenehmes Zucker-Säure-Verhältnis
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Name: Schieblers Taubenapfel
Herkunft: wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Ludwig Schiebler in der Baumschule J. L. Schiebler & Sohn in Celle (Niedersachsen,Deutschland) aus Samen gezogen
Geschmack: säuerlich, in günstigeren Lagen etwas süßlicher
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Name: Schlesischer Lehmapfel
Herkunft: ältere Sorte mit größerer Verbreitung in Schlesien
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Name: Starking
Herkunft: USA, 1920 als Mutant an " Red Delicious"
Geschmack: süß, saftig süß, kaum Säure, melonenartig, parfümiert, schwach aromatisch
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Name: Stina Lohmann
Herkunft: alte Sorte, um 1800 als Zufallssämling in Kellinghusen in Schleswig-Holstein entstanden, eine Frau Namens Christina "Stina" Lohmann lebte in Kellinghusen, vom selbst gepflanzten Apfelbaum pflückte sie die Früchte und verteilte diese an Bedürftige und Kinder, Nach ihrem Tod wurde die Sorte nach ihr benannt; Apfel des Jahres 2009
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis mit angenehmem Aroma
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Name: Tannenkrüger
Herkunft: Hof Tannenkrug in Leupoldshöhe, 1905 von Züchter Cronemeyer aus Samen von "Goldparmäne" gezogen, regionale Verbreitung in Lippe und Ostwestfalen
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Name: Weißer Winterglockenapfel
Herkunft: ungewiss, vermutlich in der Schweiz, in Süddeutschland oder an der Niederelbe entstanden, erstmals 1865 erwähnt, heute in ganz Deutschland verbreitet