XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Adamsapfel
Herkunft: unbekannt
Geschmack: süß, süßweinig, gewürzt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Adersleber Kalvill
Herkunft: um 1830, Sämling von "Weißer Winterkalvill" x "Gravensteiner" im Klostergut Adersleben bei Halberstadt/Sachsen-Anhalt; soll erste gezielte Kreuzung auf deutschem Boden sein
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Alantapfel
Herkunft: sehr alte Sorte, Herkunft ungewiss, angeblich schon Anfang des 16. Jhd. in der Pfalz angebaut, kommt heute noch in Norddeutschland vereinzelt im Streuobst vor
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Allington Pepping
Herkunft: Abkömmling von "Cox Orangenrenette" und "Goldparmäne", England, South Lincolnshire, 1889 zuerst ausgestellt, 1896 von G. Bunyard & Co. Baumschulen in den Handel gebracht
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Ananasrenette
Herkunft: unsicher, vielleicht aus Holland oder Belgien, um 1820 im Rheinland verbreitet
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, stark sortentypisch aromatisch
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Antonowka
Herkunft: sehr alte Sorte aus Osteuropa, 1826 durch Justizrat Possart von Rußland nach Deutschland gebracht; zählt in Russland zu den meistverbreiteten Sorten
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Baldwin
Herkunft: Wilmington, USA, Mitte 1800
Geschmack: säuerlich, rosenapfelartig gewürzt, etwas süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Batullenapfel
Herkunft: ungewiss, alte Sorte verbreitet in Rumänien und im Elsass; kam als Folge der Aussiedlung der Siebenbürger Sachsen in den 1970 Jahren aus Rumänien nach Deutschland
Geschmack: süß, weiniger, süßer Geschmack, mitunter auch etwas herb, Säure verliert sich mit der Lagerung
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Baumann
Herkunft: etwa um 1800 von Jean-Baptiste van Mons in Löwen, Belgien als Sämling aufgefunden und nach Baumschuenbesitzern Gbr. Baumann benannt; weitverbreitete Sorte; 1874 wurde Baumanns Renette vom deutschen Pomologenverein in Trier zum Anbau empfohlen
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Baya Marisa
Herkunft: 2009; Kreuzung aus "Weirouge" und "Zuchtklon 166"; Züchter: Dr. M. Neumüller, Bayrisches Obstzentrum Halbergmoos, erste rotfleischige Sorte in Tafelqualität
Geschmack: säuerlich,süß, angenehm, hoher Zucker und hoher Säuregehalt, dezentes Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Berleis
Herkunft: 1991, Kreuzung aus "Roter Berlepsch" und "Roter Eiser" im Lehrgarten am Narbonner Ring in Weilheim i. Obb. entstanden, Sortenschutz seit 2. Dez. 2008, Züchter Mathias Markl
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Finkenwerder Prinzenapfel
Herkunft: Elbeinsel Finkenwerder bei Hamburg um 1860, Zufallssämling
Geschmack: säuerlich, ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis, aromatisch herb-süß bis feinsäuerlich
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Fraas Sommerkalvill
Herkunft: Zufallssämling, von Dekan Fraas in Balingen (Baden-Württemberg) gefunden, 1850 erstmals beschrieben, heute noch vereinzelt in Süddeutschland zu finden
Geschmack: süß, angenehm, weinsäuerlich gewürzt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Früher Victoria
Herkunft: von William Lynn in Emneth (England) gezüchtet, seit 1899 im Handel
Geschmack: sauer, sauer mit geringem Zuckergehalt, ohne Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Gala
Herkunft: 1934 in Neuseeland entstanden, seit 1960 im Handel
Geschmack: süß, süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Galloway Pepping
Herkunft: Mitte des 19. Jhd in Schottland
Geschmack: säuerlich, angenehme Würze mit ausgewogenem Zucker-/Säureverhältnis
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Gascoynes Scharlachroter
Herkunft: England, gezüchtet von Gascoyne in Bapchild, Sittingbourne in Kent, seit 1871 im Handel und 1883 kam die Sorte nach Deutschland
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Heuchelheimer Schneeapfel
Herkunft: ungewiss, 19. Jhd., Zufallssämling aus Heuchelheim bei Gießen, Namen hat sie aufgrund des schneeweißen Fruchtfleisches, welches nicht braun anläuft
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Kalterer Böhmer
Herkunft: ungewiss, Ende des 19. Jh. als Sämling in der Gegend um Kaltern/Südtirol gefunden
Geschmack: süß, angenehme Würze, typischer Rosenapfelgeschmack mit wenig Säure, aber hohen Zuckergehalt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Kantil Sinap
Herkunft: ungewiss, eventuell von der Halbinsel Krim (Ukraine) vor 1800
Geschmack: säuerlich,
schwach weinartig, leicht angenehm fein gewürzt, etwas vorherrschende Säure bei hohem Zuckergehalt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Kardinal Graf Galen
Herkunft: ungewiss, Deutschland
Geschmack: säuerlich, säuerlich-süß, ohne Würze
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Keswicker Küchenapfel
Herkunft: in Gleaston Castle in der Nähe von Ulverston, England, gefunden, erste Aufzeichnungen von 1793, von der Baumschule John Sander in Keswick, Cumbria, England in den Handel gebracht
Geschmack: säuerlich, ziemlich mild weinsäuerlich, wenig süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Klarapfel
Herkunft: Riga (Lettland) aus der Gärtnerei Wagner; 1852 nach Frankreich geliefert und von dort über die Baumschule Leroy in Europa verbreitet; in Rheinland-Pfalz ist die Sorte seit 1844 verzeichnet und auch heute noch recht verbreitet anzutreffen
Geschmack: säuerlich, mild
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Knebusch
Herkunft: wurde vor 1900 von Johann Knebusch aus Sittensen gefunden, von dubioser Herkunft, da Herr Knebusch Verwandte in den USA hatte möglicherweise Reiser von dort mitgebracht
Geschmack: säuerlich, fruchtig, sehr aromatisch, süß-säuerlich
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Kronprinz Rudolf
Herkunft: soll um 1873 in der Steiermark entstanden sein
Geschmack: säuerlich, feine Würze mit ausreichender Süße und Säure
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Landsberger Renette
Herkunft: Mitte des 19. Jahrhunderts aus Landsberg an der Warthe / Deutschland
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich mit feinem zarten Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Lanes Prinz Albert
Herkunft: ungewiss, seit etwa 1857 durch die Baumschule Lane & Sons in Berkhamstead in England eingeführt
Geschmack: säuerlich, feinsäuerlicher, weinartiger Geschmack, abhängig von der Jahreswitterung
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Langer Grüner Gulderling
Herkunft: sehr alte in Bauerngärten verbreitete Sorte
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, schwach gewürzt ohne viel Eigengeschmack
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Lausitzer Nelkenapfel
Herkunft: ungewiss, seid langer Zeit in Ostdeutschland, besonders in höheren Lagen Ostsachsens verbreitet
Geschmack: säuerlich, weniger süß, säurearm
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Linda
Herkunft: 1880, Sämling von 'Langford Beauty' (Ottawa/Kanada), seit 1935 im Anbau
Geschmack: süß, süß mit leichtem Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Lodi
Herkunft: 1911 in USA
Geschmack: säuerlich, etwas weniger Säure als 'Klarapfel'
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Lohrer Rambur
Herkunft: unbekannt, vermutlich Gebietssorte um Lohr am oberen Main, auch in der Region um Schwaikheim am Neckar ist die Sorte verbreitet
Geschmack: säuerlich, ohne markantes Aroma, hoher Säuregehalt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Luikenapfel
Herkunft: erstmals 1831 beschrieben; Regionalsorte noch um 1900 in den Streuobstwiesen von Baden-Württemberg am meisten vorkommende Sorte, heute ist nur noch gelegentlich zu finden
Geschmack: säuerlich, süßweinig, kaum Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Luisenapfel
Herkunft: alte Sorte, vor 1910 in Deutschland eingeführt
Geschmack: säuerlich, wenig gewürzt, kräftige Säure, lieblich süß, feinaromatisch
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Malus sieversii
Herkunft: Ur-Apfel, Zentralasien, das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südlichen Kasachstan über Kirgisistan und Tadschikistan bis in die chinesische Provinz Xinjiang, erstmals 1833 von Carl Friedrich von Ledebour, einem Naturforscher beschrieben, der ihn im Altai-Gebirge entdeckte; man geht davon aus, dass der Kulturapfel (Malus domestica) direkt vom Asiatischen Wildapfel - ggf. mit Einkreuzung des Kaukasusapfels (Malus orientalis) abstammt
Geschmack: sauer,süß, unterschiedlich und reicht von sauer bis süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: McIntosh
Herkunft: USA, 1930 in Dansville, New York, seit 1932 im Handel
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pfirsichroter Sommerapfel
Herkunft: stammt angeblich aus Frankreich oder aus Thüringen
Geschmack: säuerlich, angenehm mild säuerlich und wenig süß, rosenartig gewürzt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pia
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, Kreuzung aus 'Idared' und 'Helios', Sortenschutz seit 1995
Geschmack: säuerlich, kräftig süßsäuerlicher Gechmack mit mildem Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Piflora
Herkunft: aus 'Idared' x 'Golden Delicious', Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J.Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pikkolo
Herkunft: Züchtung aus 'Clivia' x 'Auralia' (Dresden-Pillnitz); seit 1993 im Handel
Geschmack: süß, süss mit schwacher Säure, mit sortentypischem Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pikosa
Herkunft: robuste aber nicht resistente Züchtung der Forschungsanstalt Dresden-Pillnitz, vorgestellt 2004 am Eucarpia Symposium, Kreuzung aus "Pirella" und "Idared"
Geschmack: süß, ausgeglichener bis leicht süßlicher Geschmack, mild, aromatisch
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pilana
Herkunft: Dresden-Pillnitzer Züchtung, Züchter: C. Fischer, P. Haugk Kreuzung aus "Pirella" und "Idared", Sortenschutz seit 2006
Geschmack: säuerlich, ausgeglichener bis fein säuerlicher Geschmack, aromatisch
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pilot
Herkunft: 1962 aus 'Clivia' x 'Undine' im Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz, seit 1988 im Handel
Geschmack: säuerlich, kräftig süß-säuerlich, mit aromatischem Duft
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pimona
Herkunft: Am Institut für Obstforschung, Dresden-Pillnitz, aus Kreuzung von 'Clivia' und 'Undine' entstanden, seit 1985 im Handel
Geschmack: säuerlich, süss mit leichter Säure, aromatisch
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Pingo
Herkunft: Kreuzung aus 'Idared' und 'Bancroft'; Julius Kühn-Insitut Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J. Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Riesenantonowka
Herkunft: Russland
Geschmack: süß, schwach gewürzt, weinig, wenig vorherrschend süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Riesenboiken
Herkunft:
unbekannt, die Sorte dürfte aus Deutschland, möglicherweise von der Niederelbe stammen, in Österreich vereinzelt, v.a. als Straßenbaumzu finden, nicht identisch mit dem Boikenapfel
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich, wenig Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Rote Goldparmäne
Herkunft: rote Mutante der Goldparmäne, Mitte des 20. Jhd. entstanden
Geschmack: süß, nußartig, süß, fruchtig
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Rote Sternrenette
Herkunft: ungewiss, vor 1850 beschrieben, verbreitet vom Niederrhein
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, schwach aromatisch, etwas parfümiert
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Rote Walze
Herkunft: unbekannt, vermutlich alte deutsche Sorte
Geschmack: säuerlich, ohne Würze, vorherschend weinsäuerlich, ohne hervortretende Süße
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter Ausbacher
Herkunft: ungewiss, verbreitete Regionalsorte aus der hessischen Röhn in der Gegend um Ausbach
Geschmack: säuerlich, schwach säuerlich, ohne hervortretendes Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter böhmischer Jungfernapfel
Herkunft: Böhmen, 1798 erstmals beschrieben
Geschmack: süß, süß, wenig würzig
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter Boskoop
Herkunft: 1923 am Niederrhein als Knospenmutation auf "Boskoop" von Schmitz-Hübsch entdeckt und ab 1939 verbreitet
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter Eiserapfel
Herkunft: sehr alte weit verbreitete Sorte aus Deutschland
Geschmack: süß, süß
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter Hauptmann
Herkunft: ungewiss, eine alte deutsche Sorte
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich mit wenig parfümiertem Aroma
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Roter Trierer
Herkunft: um 1886, vermutlich aus der Moselgegend
Geschmack: sauer, herber Geschmack, bei spätest möglicher Ernte würziger Geschmack
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Ruhm von Kirchwerder
Herkunft: Zufallssämling, in Kirchwerder bei Hamburg
Geschmack: säuerlich, fein säuerlich, schwach aromatisch, ohne besonderen Duft, erfrischend
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Safranapfel
Herkunft: alte Sorte vor 1700 aus dem Westerzgebirge
Geschmack: säuerlich, leicht säuerlich mit leichter Würze
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Schieblers Taubenapfel
Herkunft: wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Ludwig Schiebler in der Baumschule J. L. Schiebler & Sohn in Celle (Niedersachsen,Deutschland) aus Samen gezogen
Geschmack: säuerlich, in günstigeren Lagen etwas süßlicher
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Schlesischer Lehmapfel
Herkunft: ältere Sorte mit größerer Verbreitung in Schlesien
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Schneiderapfel
Herkunft: Sorte stammt aus dem Kanton Zürich um 1746, wird seit rund 100 Jahren als Stammbildner verwendet
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, mittlere Zucker-, Säure- und Aromastoffgehalte und ein ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Schöner aus Miltenberg
Herkunft: entstanden durch Befruchtung von "Grahams Jubiläumsapfel" mit "Gravensteiner"; wurde 1902 und 1904 in Düsseldorf als Neuheit ausgestellt und erhielt den ersten Preis
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Schöner aus Wiedenbrück
Herkunft: lokale Apfelsorte aus Westfalen, um 1900 von der Baumschule Dürbusch in Wiedenbrück gezüchtet, wurde bereits 1913 auf der Provinzial Ausstellung für Westfalen und Lippe als beste Lokalsorte von 36 Sorten mit dem ersten Preis ausgezeichnet
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Stark Earliest
Herkunft: 1938 in der Baumschule von Stark Bros in Louisiana (USA) gezüchtet, seit 1950 im Handel
Geschmack: säuerlich, minimal gewürzt, geschmacksleer, wenig Säure bei durchschnittlichem Zuckergehalt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Sternapi
Herkunft: ungewiss, stammt laut dem Pomologen Olivier de Serres (1539-1619) aus der Römerzeit; der Pomologe Jean Bauhin (1541-1613) bezeichnet die Sorte auch als "Pomum Pentagonum" (Fünfsternapfel); im 16. Jhd. war die Sorte in der Schweiz sehr verbreitet, verschwand dann fast völlig und wurde in den 70er Jhren wieder entdeckt
Geschmack: süß, wenig Inhalt, etwas weinig, süßlich
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)
Name: Topaz
Herkunft: 1994 am Institut für Experimentelle Botanik in Prag (Tschechien) entstanden, Kreuzung aus 'Rubin' x 'Vanda'
Geschmack: säuerlich,süß, gutes Aroma und angenehme Säure, hoher Vitamin C Gehalt
XDetails zum Apfel (für mehr Details auf den Eintrag klicken)