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Name: Erwin Baur
Herkunft: am Institut für Acker- und Pflanzenbau in Münchberg aus einem Sämling der Sorte"Oldenburg" gezogen, Sorte wurde benannt nach dem deutschen Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher Erwin Baur
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Name: Gerlinde
Herkunft: 1980, Kreuzung aus "Elstar" und "TSR 15T3"
Geschmack: säuerlich, süß-säuerlich, an "Elstar" erinnernd
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Name: Roter Gravensteiner
Herkunft: Knospenmutation der Muttersorte "Gravensteiner"
Geschmack: säuerlich, säuerlich süß, edel gewürzt, kaum vorherrschende Säure bei hohem Zuckergehalt
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Name: Jerseymac
Herkunft: 1970, aus einer Nummernsorte (N. J. 24) x 'Julyred' in New Brunswik (USA) entstanden und 1972 benannt
Geschmack: säuerlich, feine Säure
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Name: Kronprinz Rudolf
Herkunft: soll um 1873 in der Steiermark entstanden sein
Geschmack: säuerlich, feine Würze mit ausreichender Süße und Säure
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Name: Lodi
Herkunft: 1911 in USA
Geschmack: säuerlich, etwas weniger Säure als 'Klarapfel'
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Name: Pia
Herkunft: Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, Kreuzung aus 'Idared' und 'Helios', Sortenschutz seit 1995
Geschmack: säuerlich, kräftig süßsäuerlicher Gechmack mit mildem Aroma
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Name: Piflora
Herkunft: aus 'Idared' x 'Golden Delicious', Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J.Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
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Name: Pingo
Herkunft: Kreuzung aus 'Idared' und 'Bancroft'; Julius Kühn-Insitut Dresden-Pillnitz, Züchter: C. Fischer, J. Schmadlak, H. Murawski; Sortenschutz seit 1999
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Name: Weißer Winterglockenapfel
Herkunft: ungewiss, vermutlich in der Schweiz, in Süddeutschland oder an der Niederelbe entstanden, erstmals 1865 erwähnt, heute in ganz Deutschland verbreitet
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Name: Elstar
Herkunft: 1955, in den Niederlanden am Institut für gärtnerische Pflanzenzüchtung in Wageningen gezüchtet, Kreuzung aus 'Golden Delicious' und 'Ìngrid Marie', seit 1975 im Handel
Geschmack: säuerlich, kräftig süßlich-feinsäuerlich mit kräftigem Aroma
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Name: Eifeler Rambur
Herkunft: vor 1900, Mosel, Saar, Eifel, Norddeutschland, Holland
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Name: Howgate Wonder
Herkunft: England um 1915
Geschmack: säuerlich, süßlich mild
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Name: Marmorapfel
Herkunft: Niederlande 1885
Geschmack: säuerlich, kräftig in Zucker und Gewürz, leicht säuerlich
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Name: Jonamac
Herkunft: Kreuzung aus "McIntosh" und "Jonathan" 1944, USA
Geschmack: säuerlich, aromatisch, säuerlich
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Name: Kardinal Graf Galen
Herkunft: ungewiss, Deutschland
Geschmack: säuerlich, säuerlich-süß, ohne Würze
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Name: Karin Schneider
Herkunft: gefunden wurden diese Sorte 1910 in Dänemark/Fügen
Geschmack: säuerlich, süß mit milder Säure
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Name: Karmina
Herkunft: Institut für Experimentelle Botanik, Prag, Tschechien, Kreuzung aus 'Karmen' x 'VEB 725/6'
Geschmack: säuerlich, säuerlich mit schwach ausgeprägtem Aroma
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Name: Luikenapfel
Herkunft: erstmals 1831 beschrieben; Regionalsorte noch um 1900 in den Streuobstwiesen von Baden-Württemberg am meisten vorkommende Sorte, heute ist nur noch gelegentlich zu finden
Geschmack: säuerlich, süßweinig, kaum Aroma
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Name: Renette von Clochard
Herkunft: Frankreich
Geschmack: säuerlich, reich an Zucker, leicht sauer, gut gewürzt
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Name: Rote Alkmene
Herkunft: rote Mutante von Alkmene
Geschmack: säuerlich, angenehmes Aroma (gewisse Ähnlichkeit im Geschmack zu ‘Cox' Orangenrenette’)
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Name: Schöner aus Bath
Herkunft: vor 1864, Zufallssämling bei Bath in England
Geschmack: säuerlich, feinsäuerlich bei hohem Zuckergehalt, etwas aromatisch, leicht würzig
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Name: Tydeman's Late Orange
Herkunft: gezüchtet in Kent, England, 1930, Kreuzung aus "Cox's Orange Pippin" und "Laxton Superb"
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Name: Knebusch
Herkunft: wurde vor 1900 von Johann Knebusch aus Sittensen gefunden, von dubioser Herkunft, da Herr Knebusch Verwandte in den USA hatte möglicherweise Reiser von dort mitgebracht
Geschmack: säuerlich, fruchtig, sehr aromatisch, süß-säuerlich
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Name: Osnabrücker Renette
Herkunft: vor 1800 aus der Gegend von Osnabrück-Hannover, Deutschland; heute noch in der Schweiz verbreitet
Geschmack: säuerlich, kräftig und nachhaltig gewürzt, mit anfänglich auffallend spitzer, später angenehm erfrischender Säure
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Name: Arbat
Herkunft: Russland, in Deutschland eingeführt durch die Obstbaumschule Krämer, Detmold
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Name: Groninger Krone
Herkunft: um 1875 gefunden durch S. H. Brouwer Noordbroek in den Niederlanden
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, aromatisch
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Name: Tannenkrüger
Herkunft: Hof Tannenkrug in Leupoldshöhe, 1905 von Züchter Cronemeyer aus Samen von "Goldparmäne" gezogen, regionale Verbreitung in Lippe und Ostwestfalen
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Name: Pfirsichroter Sommerapfel
Herkunft: stammt angeblich aus Frankreich oder aus Thüringen
Geschmack: säuerlich, angenehm mild säuerlich und wenig süß, rosenartig gewürzt
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Name: Allington Pepping
Herkunft: Abkömmling von "Cox Orangenrenette" und "Goldparmäne", England, South Lincolnshire, 1889 zuerst ausgestellt, 1896 von G. Bunyard & Co. Baumschulen in den Handel gebracht
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Name: Klarapfel
Herkunft: Riga (Lettland) aus der Gärtnerei Wagner; 1852 nach Frankreich geliefert und von dort über die Baumschule Leroy in Europa verbreitet; in Rheinland-Pfalz ist die Sorte seit 1844 verzeichnet und auch heute noch recht verbreitet anzutreffen
Geschmack: säuerlich, mild
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Name: Mutsu
Herkunft: Japan, um 1930, aus Kreuzung von "Golden Delicous" und "Indo" hevorgekommen
Geschmack: säuerlich, süßfruchtig, schwaches Aroma, nach Überlagerung rasch Gärgeschmack
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Name: Geheimrat Breuhahn
Herkunft: Zufallssämling der Sorte "Halberstädter Jungfernapfel", 1895 Geisenheim (Hessen), seit 1934 im Handel
Geschmack: säuerlich, mild säuerlichsüß, aromatisch, etwas gewürzt
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Name: Geheimrat Wesener
Herkunft: 1884 in der Forschungsanstalt Geisenheim (Hessen) aus Samen von "Goldparmäne" entstanden; 1894 erste Früchte
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich
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Name: Alkmene
Herkunft: Müncheberger Züchtung vom Institut Acker- und Pflanzenbau, aus Kreuzung 'Geheimrat Dr. Oldenburg' x 'Cox's Orangenrenette', Übergabe in den Handel 1961
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Name: Baumann
Herkunft: etwa um 1800 von Jean-Baptiste van Mons in Löwen, Belgien als Sämling aufgefunden und nach Baumschuenbesitzern Gbr. Baumann benannt; weitverbreitete Sorte; 1874 wurde Baumanns Renette vom deutschen Pomologenverein in Trier zum Anbau empfohlen
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Name: Geflammter Kardinal
Herkunft: sehr alte in Norddeutschland entstandene Sorte, Zufallssämling; bereits 1805 beschrieben
Geschmack: säuerlich, saftig und erfrischend
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Name: Heuchelheimer Schneeapfel
Herkunft: ungewiss, 19. Jhd., Zufallssämling aus Heuchelheim bei Gießen, Namen hat sie aufgrund des schneeweißen Fruchtfleisches, welches nicht braun anläuft
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Name: Bramleys Sämling
Herkunft: Zufallssämling um 1810 in der Baumschule Bramley, in der Grafschaft Kent (England)
Geschmack: säuerlich, bis herb, aromatisch
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Name: Engelsberger Renette
Herkunft: als Zufallssämling in Baden Württemberg gefunden
Geschmack: säuerlich, ausgeglichen säuerlich
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Name: Gewürzluiken
Herkunft: ungewiss, wohl in Württemberg, Name leitet sich von der Weinbaufamilie Luiken ab
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, mit angenehmen Aroma
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Name: Grüner Stettiner
Herkunft: ungewiss, soll aber schon um 1700 bekannt gewesen sein
Geschmack: säuerlich, angenehme Säure, kaum Aroma
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Name: Horneburger Pfannkuchenapfel
Herkunft: vermutlich 1875 in Horneburg an der Niederelbe, aus einem Samen von 'Boikenapfel' entstanden
Geschmack: säuerlich, Aroma hängt stark vom Standort ab
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Name: Lanes Prinz Albert
Herkunft: ungewiss, seit etwa 1857 durch die Baumschule Lane & Sons in Berkhamstead in England eingeführt
Geschmack: säuerlich, feinsäuerlicher, weinartiger Geschmack, abhängig von der Jahreswitterung
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Name: Lausitzer Nelkenapfel
Herkunft: ungewiss, seid langer Zeit in Ostdeutschland, besonders in höheren Lagen Ostsachsens verbreitet
Geschmack: säuerlich, weniger süß, säurearm
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Name: Welschisner
Herkunft: wahrscheinlich durch die Grafen von Montfort aus Welschland/ Italien eigeführt
Geschmack: säuerlich, hervortretende Säure, wenig Aroma
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Name: Relinda
Herkunft: aus 'Undine' x schorfresistenter Zuchtstamm/Vf im Institut für Obstzüchtung Dresden-Pillnitz
Geschmack: säuerlich, säuerlich betont, im vollreifen Zustand hoher Säure- und Zuckergehalt, fruchtiges Aroma
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Name: Riesenboiken
Herkunft:
unbekannt, die Sorte dürfte aus Deutschland, möglicherweise von der Niederelbe stammen, in Österreich vereinzelt, v.a. als Straßenbaumzu finden, nicht identisch mit dem Boikenapfel
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich, wenig Aroma
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Name: Roter Ausbacher
Herkunft: ungewiss, verbreitete Regionalsorte aus der hessischen Röhn in der Gegend um Ausbach
Geschmack: säuerlich, schwach säuerlich, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Seestermüher Zitronenapfel
Herkunft: Zufallssämling aus Pinneberg, Deutschland, alte Sorte
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Name: Erbachhofer Mostapfel
Herkunft: stammt aus dem Sauerland und wurde von der Baumschule Fey 1925 in den Handel gebracht
Geschmack: säuerlich, säuerlich mit würzigem Geschmack
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Name: Porzenapfel
Herkunft: Zufallssämling aus dem Kreis Trier, Deutschland, etwa seit 1920 bekannt, Verbreitung im Saar- und Moselraum, bis Luxemburg
Geschmack: säuerlich, herbsäuerlich bei hohem Zuckergehalt und würzig
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Name: Josef Musch
Herkunft: ungewiss, wahrscheinlich aus Belgien, seit 1875 verbreitet
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, ohne großes Aroma
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Name: Kardinal Bea
Herkunft: um 1930, Findling aus Esslingen / Baden-Württemberg
Geschmack: säuerlich, süßsäuerlich, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Elise
Herkunft: 194 aus "Septer" und "Cox Orange" in Wageningen (Holland)
Geschmack: säuerlich, saftig mit sehr gutem Aroma
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Name: Bittenfelder
Herkunft: Zufallssämling aus Bittenfeld/ Baden-Württemberg
Geschmack: säuerlich, säuerlich, aber mt hohem Zuckergehalt
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Name: Gelbe Sächsische Renette
Herkunft: Meißen
Geschmack: säuerlich, feinsäuerlich, wenig Würze, geringer Zuckergehalt
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Name: Luxemburger Triumph
Herkunft:
Geschmack: säuerlich,
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Name: Linsenhofer
Herkunft: Zufallssämling aus dem Raum Linsenhofen-Beuren (Baden-Württemberg)
Geschmack: säuerlich, scharf säuerlich bis fruchtig, schwaches Aroma
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Name: Roter Alatau-Apfel
Herkunft: vor 1940, wahrscheinlich eine Züchtung des russ. Obstzüchters Mitschurin
Geschmack: säuerlich, mit wildapfelartigem Geschmack
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Name: Rheinisches Seidenhemdchen
Herkunft: unbekannt, bereits um 1900 aus dem Raum Aachen ins Bergische Land gekommen, heute in Teilen des Rheinlands vorkommend
Geschmack: säuerlich, mild süßsäuerlich, ohne ausgeprägtes Aroma
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Name: Schicks Rheinischer Landapfel
Herkunft: spätestens Anfang 19. Jhd. entstanden, 1832 pomologische Erstbestimmung durch Diel, Name nach Baumzüchter Johannes Schick
Geschmack: säuerlich, kein ausgeprägtes Aroma, angenehmes Zucker-Säure-Verhältnis
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Name: Schöner aus Wiedenbrück
Herkunft: lokale Apfelsorte aus Westfalen, um 1900 von der Baumschule Dürbusch in Wiedenbrück gezüchtet, wurde bereits 1913 auf der Provinzial Ausstellung für Westfalen und Lippe als beste Lokalsorte von 36 Sorten mit dem ersten Preis ausgezeichnet
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Name: Keswicker Küchenapfel
Herkunft: in Gleaston Castle in der Nähe von Ulverston, England, gefunden, erste Aufzeichnungen von 1793, von der Baumschule John Sander in Keswick, Cumbria, England in den Handel gebracht
Geschmack: säuerlich, ziemlich mild weinsäuerlich, wenig süß
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Name: Rheinische Schafsnase
Herkunft: besonders am Main (Unterfranken), in Hessen und am Rhein weit verbreitet
Geschmack: säuerlich, schwach gewürzt, etwas säuerlich und wenig süß, Geruch sehr schwach
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Name: Lohrer Rambur
Herkunft: unbekannt, vermutlich Gebietssorte um Lohr am oberen Main, auch in der Region um Schwaikheim am Neckar ist die Sorte verbreitet
Geschmack: säuerlich, ohne markantes Aroma, hoher Säuregehalt
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Name: Langer Grüner Gulderling
Herkunft: sehr alte in Bauerngärten verbreitete Sorte
Geschmack: säuerlich, weinsäuerlich, schwach gewürzt ohne viel Eigengeschmack
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Name: Schwaikheimer Rambour
Herkunft: aus Schwaikheim bei Waiblingen / Baden Württemberg stammend, dort schon seit langem im Anbau
Geschmack: säuerlich, saftig, schwach säuerlich und wenig gesüßt
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Name: Creo
Herkunft: 1880, Kreuzung aus "Peter Mathias" und "Kaiser Alexander"
Geschmack: säuerlich, mild-säuerlich, leicht gewürzt, ohne hervortretendes Aroma
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Name: Galloway Pepping
Herkunft: Mitte des 19. Jhd in Schottland
Geschmack: säuerlich, angenehme Würze mit ausgewogenem Zucker-/Säureverhältnis
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Name: Gelber Richard
Herkunft: 1806 in Körchow/Mecklenburg wiederentdeckt, jedoch schon lange vorher vorhanden, vor allem in Mecklenburg verbreitet
Geschmack: säuerlich, sehr aromatisch, wohlschmeckend, weinsäuerlich, sehr saftreich
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Name: Remo
Herkunft: "James Grieve" x F3-Nachkomme von "Malus Floribunda", im Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz, seit 1990 im Handel, Sortenschutz
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Name: Winterbananenapfel
Herkunft: ungewiss, entweder 1860 aus Montgomeri (Ohio), oder 1876 aus Cass (Indiana)
Geschmack: säuerlich, mild säuerlich, mit schwacher Süße und leichtem Aroma
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Name: Florianer Rosenapfel
Herkunft: ungewiss, soll aus der rühmlichen Abtei St. Florian
Geschmack: säuerlich, angenehme Säure bei geringem Zuckergehalt, gutes Aroma, würzig
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Name: Edler Prinzessinapfel
Herkunft: ungewiss, in franz. Literatur bereits im 16. Jh. Erwähnt. 1874 vom Deutschen Pomologenverein zum Anbau empfohlen.
Geschmack: säuerlich, ausgewogenes Zucker-Säure-Verhältnis, zimtartig gewürzt mit delikatem, weinigen und süßen Gschmack
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Name: Finkenwerder Prinzenapfel
Herkunft: Elbeinsel Finkenwerder bei Hamburg um 1860, Zufallssämling
Geschmack: säuerlich, ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis, aromatisch herb-süß bis feinsäuerlich
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Name: Altländer Rosenapfel
Herkunft: aus dem Alten Land, dort vor dem II. WK sehr verbreitet; heute nahezu bedeutungslos geworden; auf Roter Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland
Geschmack: säuerlich, frisch säuerlich, ohne besonderes Aroma
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Name: Ravensberger
Herkunft: unbekannt, Verbreitungsschwerpunkt liegt im Ravensberger Land
Geschmack: säuerlich, aromatisch
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Name: Schieblers Taubenapfel
Herkunft: wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Ludwig Schiebler in der Baumschule J. L. Schiebler & Sohn in Celle (Niedersachsen,Deutschland) aus Samen gezogen
Geschmack: säuerlich, in günstigeren Lagen etwas süßlicher
Äpfel mit leicht säuerlichen Geschmack
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